Herzlich willkommen zur Ideensammlung zur Verbesserung des Verkehrs in Wiesbaden. Hier kann jeder seine Ideen, Kritiken und Visionen zum aktuellen und zukünftigen Verkehr in Wiesbaden einbringen – ob für den ÖPNV, das Rad, zu Fuß oder das Auto. Je konkreter, desto besser.
Was für Ideen sind gefragt?
Alles, was die Mobilität in der Stadt in Zukunft verbessert. Sei es ein besserer Fußweg, ein zusätzlicher Fahrradständer, ein neuer P+R-Parkplatz, verdichtete Takte, eine bessere Ampelschaltung, barrierefreie Querungen, neue Buslinien oder vieles mehr. Der Phantasie werden da erstmal keine Grenzen gesetzt – wichtig ist uns eine vernünftige und sachliche Diskussion. Bitte achte außerdem darauf, dass deine Idee möglichst verständlich und konkret ist.
- Nicht hilfreich: „Für Fußgänger ist Wiesbaden die Hölle!“
- Besser: „Ich wünsche mir einen Zebrastreifen in Straße XY, da es hier immer zu gefährlichen Situationen kommt.“
Für eine nachhaltige Mobilität in Wiesbaden und Umgebung sehen wir es als unabdingbar, uns langsam von dem extrem autolastigen Verkehr hin zum Umweltverbund zu bewegen: Fuß, Rad, ÖPNV. Dennoch wird das Auto auch in Zukunft in welcher Form auch immer – eine wichtige Rolle in der Mobilität spielen.
- Nicht hilfreich: „Alle Autos verbieten!“ oder „Die Bäume auf dem 1. Ring durch Parkplätze ersetzen!„
- Besser: „Am Bahnhof XY wär ein P+R-Parkplatz sinnvoll.“ oder „Wenn an Kreuzung XY die Abbiegespur verlängert wird, verhindert das Rückstaus.“
Wie funktioniert’s?
- Schritt 1: Du hast ein Problem identifiziert oder eine konkrete Idee im Kopf, wie die Mobilität in Wiesbaden in Zukunft besser gestaltet werden kann.
- Schritt 2: Schreibe deine Idee unten in die Kommentare. Vergiss nicht, eine Kategorie anzugeben (ÖPNV, Fuß, Autoverkehr, …). Manchmal kann es wenige Stunden dauern, bis die Ideen online sichtbar sind.
- Schritt 3: Stelle deine Idee zur Diskussion oder diskutiere bei anderen Ideen mit. Du kannst auch einfach andere Ideen bewerten.
- Schritt 4: Die beliebtesten und meist-diskutierten Ideen werden wir sukzessive in die Karten aufnehmen – so entsteht schnell eine Übersicht, wo der Schuh in Wiesbaden drückt.
ERBENHEIM, Stolberger Straße Ecke Borsigstraße
Um von dem Radweg zwischen Tankstelle und Autobahn zu den Radwegen Richtung Hofheim und Delkenheim zu gelangen, müssen an dieser Kreuzung 6 (in Worten: sechs!) Ampeln überquert werden. Diese sind zudem auch noch (vollkommen unnötig) auf rot, selbst wenn der Autoverkehr ebenfalls rot hat.
MITTE/Nordost: An der Kreuzung Emser Straße/Schwalbacher Straße fehlt eine Fußgängerampel. Es ist nicht möglich, von er nördlichen Seite der Emser Straße (also kommend von der Haltestellt Bus 3 oder von der Platter Straße aus) die Schwalbacher direkt zu kreuzen. Um in die Innenstadt zu gelangen, müssen sechs (!) Ampeln gekreuzt werden – um zur anderen Seite zu gelangen (Bus Haltestelle 6 / Kunsthaus) sind es insgesamt acht Fußgängerampeln (!). Der Trampelpfad im Mittelstreifen verrät, dass hier Bedarf besteht.
Oh ja, da gibt es so einige Stellen, wo Menschen zu Fuß ein riesiger Umweg inklusive langem Warten zugemutet wird.
Innenstadt, Radweg von Taunusstraße auf Wilhelmstraße
Der Radweg aus der Taunusstraße endet nach dem Abbiegen nach rechts auf die Wilhelmstraße auf Höhe Haus 62 plötzlich und unvermittelt hinter der Ampel, was für Radfahrende sehr gefährlich ist, weil sie sich nicht in den fließenden Abbiegeverkehr einordnen können. Hier müsste eine andere Lösung gefunden werden, am Besten Weiterführung des Radweges.
Auf der Biebricher Allee je eine der autospuren zur Radspur umwidmen, zumindest ab Henkell bis Hbf. So wie es derzeit ist, ist es sehr gefährlich – ständig parken Autos aus, ohne zu gucken oder schneiden einen beim Einbiegen von der eigentlichen Allee in den nebenweg.
An vielen Stellen ist es nicht möglich, mehrspurige Straßen in einem Zug zu überqueren, meist wird man irgendwo auf einer Mittelinsel gefangen. Zum Beispiel Übergang von der Bahnhofstraße zum Bahnhof, die meisten Querungen am 1. Ring oder fast alle Querungen der Schwalbacher Straße. Nicht angenehm, mitten im Verkehr zu stehen, ganz besonders nicht mit Kindern. Alle Querungen sollten überprüft und so verändert werden, dass niemand mehr in der Mitte warten muss.
Fahrradfahren.
Guten Tag! Die Biebricher Allee hat viele Seitenstraßen, Der Radweg wird ständig mit zu hohen wulstigen Bordsteinen darüber geführt. Alle viertel Jahr habe ich trotz vorsichtiger Fahrt eine 8 im Reifen. Könnte man -mit einer Schaufel Teer- weichere Übergänge schaffen.
Gabelsborner und der Waldstraße sind oft zu Zeit aufwändige Alternativen
Park+Ride Parkplätze am Bahnhof Biebrich
Bessere Anbindung des Bahnhof Biebrich in das ÖPNV Netz. Aktuell fährt nur der Bus 47 den Bahnhof an, allerdings mit niedriger Frequenz.
Fahrradstellplätze am Bahnhof Biebrich einrichten.
Auto / ÖPNV
Wie wäre es mit einem P&R am Nordfriedhof. Und daran angeschlossen ein größeres ÖPNV-Angebot, damit die Menschen dort nicht stranden. Z. B. die Linie 48 wieder dort einsetzen, und sie auf regelmäßigen und durchschaubaren, vorhersehbaren Strecken verkehren lassen? Vor allem die Führung über den Dürerplatz, auf dem 2. Ring und dann entweder über die Dotzheimer Str. zum HBF oder weiter auf dem 2. Ring. (ich weiss nicht genau wie es aktuell ist, aber eine zeitlang fuhr sie diese Strecke, allerdings nur eine Handvoll mal am Tag und man wusste nie ohne Rechercheaufwand, wann sie genau wo entlang fuhr)
abgesenkter Bordsteig/ parkende Autos an Kreuzungen
im Rheingauviertel-Hollerborn und im Westend (aber sicherlich auch überall sonst in der Stadt) gibt es einige Kreuzungen, an denen der Bordsteig nur in einem kleinen Bereich abgesenkt ist, welcher häufig zugeparkt ist. z. B. am Eiscafé Cortina. Eine Kreuzung weiter an der Ecke Steinmetzstr/ Blumenthalstr parken auf der Süd-westlichen Seite sehr häufig so viele Auto, dass man mit Rollstuhl, Kinderwagen & co. nicht mehr zwischen den Autos vorbei kommt.
Auch entlang der Eltviller oder Rauenthaler Straße sind häufig die Kreuzungen sehr stark zugeparkt. Hier gehen viele Familien mit kleinen Kindern (etliche Kindergärten liegen rund um den Wallufer Platz) entlang. Gerade kleine Kinder können den Straßenraum sehr schwer einsehen, meist erst, wenn sie schon mitten auf der Straße stehen. Oder es ist kaum möglich mit dem Kinderwagen hindurch zu kommen.
Dito Dichterviertel und die Wohnquartiere in Mitte. Ich schlage vor, den Bereich der abgesenkten Bordsteine mit 4 Pollern zu blockieren. Sie sollen eine quadratische Fläche von ca. 4 qm vor den Bordsteinen – wo PKW illegalerweise parken würden – einnehmen.
Alternativ wären auch je zwei massive “Blumenkästen”, die eine Schneise in dem Bereich bilden eine gute Möglichkeit.
Wiesbaden, Rheinstraße zwischen Adolfstraße und Bahnhofstraße
In diesem Bereich parken PKW vor Kopf vor den Häusern (ehemalige Vorgärten). Ein VW Käfer kann dort problemlos parken, bei heutigen, viel längeren Fahrzeugen, ragen die Fahrzeuge aber so weit auf den Gehweg, dass zwei Fußgänger nicht mehr nebeneinander gehen können. Manche Fahrer blockieren auch vollständig den Gehweg, z. B. weil MB Sprinter o. ä. noch länger sind oder nicht bis ganz an die Hauswand vorgefahren wird.
Da deutlich zu erkennen ist, wo das Grundstück endet und der Gehweg beginnt, sollte durchgesetzt werden, dass die PKW nur auf den Grundstücken parken, ggf. dann quer.
Wiesbaden Nordost, Albrecht-Dürer-Anlagen und Walkmühltalanlagen (Straße).
Auf der Straße Walkmühltalanlagen (gerade Hausnummern) ist an beiden Seiten Parken gestattet. Auf der Seite zum Park hin gibt es aber keinen Bürgersteig. Aus diesem Grund sind die Fußwege/Stichwege zwischen dem Rundweg im Park und den Walkmühltalanlagen oft zugeparkt. Besonders für Rollstuhlfahrer und Personen mit Rollator, Kinderwagen u. a. ist daher der Weg zwischen Park und Straße/Bürgersteig versperrt und sie müssen Umwege gehen.
Mir fällt leider als Lösung nur Aufstellen von Pollern ein, Markierungen sind meist wirkungslos, weil von den Autofahrern meist ignoriert.
Einige fahrradverkehrstaugliche Kreuzungen mit Ampeln, Fahrradspuren usw. an der Äppelallee/Kasteler Straße wären angebracht.
Insbesondere die Kreuzung Biebricher Allee/Straße der Republik mit der Äppelallee/Kasteler Straße ist hier vernachlässigt.
Im einfachsten Fall wären schon Aufstellflächen für Fahrradfahrer an den Ampeln vor den Autos sehr hilfreich.
Die Vorfahrt für Radverkehr an der Biebricher Alle an der Auffahrt zur A66 sollte gegeben sein.
Zur Zeit hat da rechts abbiegender Autoverkehr die Vorfahrt vor Radfahrern, müsste aber für Fußgänger, die hier die Straße queren, halten. Das ist sinnlos.
Geradeausverkehr hat Vorfahrt vor abbiegendem Verkehr.
Wenn es dennoch beibehalten werden soll, dann müsste das mit einer Ampel geregelt werden, damit keine Missverständnisse entstehen.
Mitte/Anwohnerparken
Ich wünsche mir, dass die Stadt mal eine ordentliche Parkplatz-Inventur für den Straßenraum in der Stadtmitte durchführt. Die Anwohner-Parkausweis-Kontingente sollten dann an dem tatsächlichen Bestand angepasst werden. Vorrang in der Vergabe könnten dann insbesondere Menschen mit besonderem Bedarf haben: Mobilitätseingeschränkte, Menschen, die nachweislich nicht mit dem ÖPNV zur Arbeit kommen (bzw. nur unter unzumutbaren Bedingungen) oder so viele Arbeitsmaterialien mit sich nehmen müssen, dass es ohne eigenes Auto nicht geht, Familien,… (Die Kriterien müssten genau ausgehandelt und mit der Zeit sicherlich verändert werden)
Es könnten auch mehr Plätze für Altenpflege-Dienste, Paketlieferer, Handwerker,… vorgehalten werden.
Problem: Ziele am nördlichen Stadtrand (Taunusstraße und Nerotal) sind vom Westend/Rheingauviertel per ÖPNV und anders herum schlecht angebunden, weil als einzige umsteigefreie und in beiden Stadtteilen gut angebundene Verbindung die Linie 1 vom Dürerplatz bis zur Nerobergbahn hufeisenförmig um die gesamte Innenstadt herum pendelt. Vom äußeren Westend ins Nerotal ist man daher zu Fuß genauso schnell wie mit dem ÖPNV, mit dem Fahrrad ist man (Bergtüchtigkeit oder Pedelec vorausgesetzt) viel schneller.
Lösungsvorschlag: Linie 1 über Nordfriedhof zur Ringlinie in beiden Richtungen ausbauen. Dazu müsste die Straße “Wolkenbruch” ausschließlich für den Busverkehr in beiden Richtungen ertüchtigt werden, z.B. durch eine Baustellenampelschaltung, die alle 10 Minuten oder per Busvorrangschaltung den bergab fahrenden Bus durchlässt. Zur Vereinfachung kann die Straße für den PKW-Verkehr Einbahnstraße bleiben.
Übergangslösung: Ohne Umbauten im Wolkenbruch im ersten Schritt erst mal nur eine Richtung als Ringlinie, jeder zweite Bus pendelt weiter.
Vorteile:
+ Starke Fahrzeitverkürzung in den nördlichen Stadteilen bei Zielen rechts und links der Platter Straße
+ Lückenschluss in den nördlichen Stadtteilen und zwischen westlichen und nördlichen Stadtteilen
+ Umsteigepunkt für Pendler am Nordfriedhof Richtung nördliche Innenstadt
+ Höhere Wirksamkeit von Zusatzfahrten bei starkem Bedarf
+ Redundanz bei Netzunterbrechungen
Nachteile:
– Bauaufwand im Wolkenbruch
– Mehrbedarf an Fahrzeugen und Fahrern
Problem: In der Stadt wird Verkehrs- und Parkfläche durch zunehmend längere und vor allem breitere PKW immer knapper. Aus diesem Grunde entfielen z.B. beim Neubau des Parkhauses Coulinstraße nennenswert Parkplätze gegenüber dem alten Parkhaus. Es besteht kein Anreiz für Autofahrer, kleinere Fahrzeuge anzuschaffen oder bei Vorhandensein mehrerer Fahrzeuge die kleineren für Stadtfahrten zu benutzen.
Lösung: Ausweisung von speziellen öffentlichen Parkplätzen für kleine PKW und (elektrisch) motorisierte Zweiräder, die dann deutlich günstiger in der Parkgebühr sind in Verbindung mit Verknappung von Parkplätzen für große PKW und erhöhtem Kontrolldruck.
Salzbachralbrücke ; WK vom 25.06. Seite 11 In dieser Ausgabe schildert der Pressesprecher der Sektkellerei Henkell, wie der die Biebricher Allee querende Lkw- Verkehr aus Rücksicht auf den verdichteten Strassenverkehr in die Nachtstunden verlegt worden ist. Die Aartalbahn findet keine Erwähnung. In den zurückliegenden Jahren erfolgte der Andienungsverkehr der Sektkellerei teilweise über die Schiene, da ein eigener Anschluss bestand. Auch derzeit besteht die alte Anbindung über den Bahnhof Wiesbaden Ost, mit der Möglichkeit, auf dem zweiten Gleis in Richtung Bahnhof Waldstrasse Kopf zu machen und auf das Betriebsgelände einzufahren. Damit wäre eine erhebliche Entlastung aller Verkehrsteilnehmer möglich.
Es ist bestimmt möglich eine Schwebebahn zu bauen, es kann die Anzahl der Autos reduzieren und es kann auch mit Mainz Verbinden.
Fahrradweg Wiesbaden Hbf – Biebrich
Dem Zeitgeist angemessene Fahrradständer am Kallebad:
Alte, unnütze (weil nur per Reifen und oassendem Schloss zu befestigende) Ständer abbauen und neue, brauchbare Radständer aufbauen. Die alten sind nicht zumutbar für Räder, die mehr als 50€ wert sind.
Weg durch Schrebergärten, von Graf-von-Galen-Str. einbiegend:
Die erste Reihe Poller besteht aus einem Poller mehr als alle folgenden. Dadurch ist die “Durchfahrt” für Fahrradanhänger für Kinder quasi nicht mal im Laufen möglich.
Ein Poller weg, Problem gelöst.
Kreuzung Grundweg/Wiesenstraße:
Komplett uneinsichtig dank Heckenbewuchs teilweise bis in die Straße hinein. Die Hecke/Mauer darunter sollte zurückgeschnitten werden.
BIERSTADT: Die Haltestelle Poststraße Richtung Innenstadt (vor der Sparda-Bank) sollte einen Zebrastreifen bekommen. Fahrgäste, die den Bus erreichen oder nach dem Ausstieg die Straße überqueren möchten, geraten besonders bei unvorsichtigen Überholvorgängen auf schlechter Sicht in Gefahr. Die Haltestelle wird auch von Schülern der Theodor-Fliedner-Schule genutzt, die den Schulbusverkehr nicht nutzen können.
SCHIERSTEINER STRAßE: Auf der Schiersteiner Straße auf Höhe Niederwaldstraße ist es an der doppelten Fußgängerampel häufig nicht möglich, beide Fahrstreifen in einem Zug zu überqueren. Das ist besonders morgens kurz vor Schulbeginn sehr gefährlich, wenn sich zahlreiche Grundschüler auf dem Weg zur Hebbelschule dort drängen.
RHEINSTRAßE: Auf der Rheinstraße endet der Radweg vollkommen plötzlich und aprubt. Als Radfahrer muss man sich quasi ohne Vorankündigung in den laufenden PKW Verkehr einordnen. Extrem gefährliche Stelle und für Rad- wie PKW-Fahrer gleich nervig.
HALLO LEUTE; ICH FREUE MICH ÜBER DIE AKTION DEN BUSVERKEHR IN WIESBADEN BESSER ZU GESTALTEN; DIE BUSLINIE 18 IST SEIT EINIGEN JAHREN IMMER VOLLER BABYWAGEN; ROLLSTÜHLE UND SENIOREROLLWAGEN; VIELEN SCHÜLERN; DA DIE SIEDLUNG SAUERLAND BEHINDERTEN UND SENIORENWOHNUNGEN EINST BAUTE; WENN MAN DIE BUSLINIE 18 ALLE HALBE STUNDE RICHTUNG DREHKREUZ WIESBADEN DOTZHEIM PENDELN LASSEN WÜRDE; HÄTTE MAN MIT DER BUSLINIE 39 ZWEI BUSSE DIE IN RICHTUNG NEUE SCHULE…GEWERBE FAHREN WÜRDE; WENN MAN DIE 18 MIT DER 39 ABSTIMMT; WÜRDE DEMNACH ALLE 15 MINUTEN DER BUS IN RICHTUNG WIESBADEN-DOTZHEIM FAHREN;
SO WÜRDE MAN SPONTAN IN RICHTUNG FAHREN UM EINZUKAUFEN; DIES WÄRE EIN AUFWAND VON 10 MINUTEN ZURÜCK ZUR ENTSTELLE WIESBADEN SAUERLAND NORSTRANDER STRASSE; ICH WOHNE SEIT VIELEN JAHREN IN WIESBADEN-SAUERLAND; SIE DÜRFEN AUCH BERECHNEN DAS IM GRÄSELBERG NEU GEBAUT WIRD; SO MEHR MENSCHEN BARF HÄTTEN NACH DOTZHEIM MITTE ZU FAHREN…DORT GIBT ES DOKTOREN…APOTHEKE..;IM SINNE DER STADTENTWICKLUNG UND ERHALTES DES GEWERBES VIELLEICHT NICHT UNINTERESSANT;
DANKE
Bahnhofstrasse – Rückgängigmachung des Radweges auf der Buspur und Fahrbahn.
Verlegung des Radverkehrs in die kaum von Autos befahrene Adolfsallee.
Rückbau aller Fahrradspuren 1ter und 2ter Ring. Verlegung des Radverkehrs in parallel verlaufende Nebenstraßen.
Erfassung der schwarzen Schafe unter uns – Kennzeichenpflicht für Radfahrer.
Es kann nicht sein, dass diese schwarzn Schafe unseren Ruf ruinieren und unsere Wünsche nach einem besseren Miteinander so unglaubwürdig machen.
Diese Unruhestifter können mittels Kennzeichen identifiziert und belangt werden.
Ampelschaltung Platterstraße/Schwalbacherstraße – absichtliche Blockade dees Verkehsfluss. Nur 3-4 Fahrzeuge pro Phase auf einer Hauptroute.
Nutzung der Tempo 30Zone an der Schule geht schneller – WO IST DER SINN!
Die Busse könnten größer sein, v.a. Mit Kinderwagen muss man manchmal auf den nächsten Bus warten, weil sie zu voll sind. Außerdem ist Wiesbaden groß genug, dass auch Straßenbahnen Sinn machen würden.